In Demut beuge ich mich vor dem Höheren.
Die Energie, die ich geschenkt bekomme, nennt sich Liebe.
Sie ist die kräftigste aller Energien.

Rose d’Éclat

Wie arbeite ich als Schamane?

Ich begleite Sie in Ihrem Selbstheilungsprozess, der Heilung Ihrer Seele und somit Ihres Körpers. Sie in die Verantwortung Ihrer Heilung zu nehmen, ist dabei der essenzielle Ausgangspunkt und braucht Ihren festen Willen zur Genesung. Heilung in der Tiefe ist das Ziel , damit das Thema aufgelöst wird und nicht mehr auftritt.

Auf der Seelen- und Körpernebene arbeite ich mit unterschiedlichen Techniken und Methoden und begleite Sie durch Ihren Selbstheilungsprozess. Folgende Techniken wende ich an:

Energiearbeit • Atemtechnik • Runen • Trommelmeditation • Divination • Heilsteine • Geomantie • Baumaufstellung • Systemaufstellung • Klangtherapie

Im Erstgespräch nehme ich Ihr Thema auf, beantworte Ihre Fragen und erkläre Ihnen ausführlich meine Arbeitsweise. Meist gibt es zwei Alternativen die ich Ihnen darlegen kann. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, innerhalb dieser Alternativen zu wechseln.

Diese Arbeit ist kein Ersatz zur traditionellen Schulmedizin. Sie kann bei einer schulmedizinischen Behandlung aber durchaus begleitend mitwirken und als Nachpflege von großer Hilfe sein. Gerne können Sie die angewandten Methoden, unter den aufgeführten Literaturhinweisen nachlesen.

Des Weiteren, bin ich als Psychopompos (Seelenbegleiter) und als Magnetiseur (Magnetopath) tätig.

 

Gerne informiere ich Sie genauer über meine Arbeit als Schamanin und beantworte Ihre Fragen.

Kontaktieren Sie mich per E-Mail, Telefon oder über mein Kontaktformular.

Ich freue mich von Ihnen zu hören.

Ihre Rose d‘Éclat

Schamanismus

Weltweit gibt es viele Formen und Ausrichtungen des Schamanismus.
Sandra Ingerman und Paul Uccusic führten den in den USA von Michael Harner entwickelten Core-Schamanismus nach Europa (FSS – Foundation of Shamanic Studies). Max Freedom Long übertrug die hawaiianische Kahuna-Magie in den Huna-Schamanismus. Der Neo-Schamanismus bezeichnet den modernen westlichen Schamanismus gemäß Loren Gruden, Galina Lindquist und wird u.a. praktiziert durch Apu Kuntur. Den indigenen Schamanismus finden wir weltweit bei den Urvölkern. Alle Ausrichtungen haben eine kulturübergreifende Gemeinsamkeit: Es handelt sich um eine alternative Heilmethoden.

 

Schamanismus verbindet die innere Realität mit der äußeren Realität, die wirkliche Welt mit der Nicht Alltäglichen Welt (NAW). Durch das Reisen in die NAW erhält der Schamane alle Informationen die er braucht. Willentliches Eintreten in einen veränderten Bewusstseinszustand wird durch trommeln, rasseln, singen, tanzen oder meditieren erreicht. Die Kommunikation mit den Spirits, Krafttieren und Wesenheiten ist der wichtigste Bestandteil der Reisen.

 

Schamane zu sein ist eine Lebenseinstellung, eine Berufung. Die Energie welche für den Willen aufgebracht werden muss ist außergewöhnlich hoch und ebenso wichtig wie die ererbte Gabe. Der angehende Schamane wandert auf den bereits beschrittenen Wegen seiner Ahnen. Nicht der Schüler sucht den Lehrer, es ist der Lehrer der seinen Schüler wählt. Diesen Herausforderungen muss man gerecht werden und sich allen Prüfungen ausnahmslos unterziehen. All diese Prüfungen werden individuell vom Universum vorgegeben. Die Kern-Lehrzeit ist abhängig von der Energie des Schülers. Dies bedeutet stets vor einer Klippe zu stehen, bereit für den Sprung, im Vertrauen an das Universum. Das wichtigste für den Schamanen, ist Energie anzusammeln und zu speichern damit er diese während seiner Entwicklung und Arbeit jederzeit abrufen kann. Schamanische Tätigkeit ist Energiearbeit.

Ableitung des Wortes Schamanismus: Joan Jiko Halifax schreibt in Ihrem Werk “Shamanic Voices“, dass das Wort „Schamanismus“ vom Sanskritwort „sram“ abgeleitet ist, das so viel wie „sich erhitzen“ oder „Entsagung üben“ bedeutet. Das Nordische Wort „Seidr“ bedeutet ebenfalls „erhitzen“ oder „sieden“. Auch Tacitus schreibt in „Germania“ über Divination, Magie und Schamanismus.